Im Benediktinerstift Admond waren wir immer wieder oft und gern, um in den Sammlungen zu fotografieren und Ausstellungen zu erstellen. Zum Saisonstart 2024 wurde eine Auswahl unserer Wachsobstfotos zum Bestandteil der Dauerausstellung des Naturhistorischen Museums. Für uns ein freudiger Anlass wieder vor Ort zu sein und die Gastfreundschaft der Benediktiner zu genießen.
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Am 15. März 2024 wurde »Miniminiminiaturen – Die kleinste Ausstellung der Welt eröffnet«. Prof. Dr. Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, begrüßte die zahlreichen Gäste und nach kurzen anekdotischen Anmerkungen der gesammten Ausstellungsmannschaft wurde die neue Sonderausstellung wohlwollend in Augenschein genommen.
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Das Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden ist eine wahre Wunderkammer, die den Lebensalltag und die Lebensfreude vergangener Generationen anschaulich illustriert. Wir waren vor die Aufgabe gestellt, die kleinsten Objekte der Sammlung ganz groß raus zu bringen. Kurator Karsten Jahnke traf eine erste Vorauswahl, die wir sparsam inszeniert in Szene setzten. Am Ende schafften es 16 kleine Dinge in die Ausstellung, die alle miteinander in einem Schuhkarton Platz fänden. Ihre Geschichte wird in einem Begleitheft erzählt, das die Besucher mitnehmen können. In der Ausstellung konnten wir so auf Texte verzichten. Wir danken sehr herzlich Frau Dr. Kathi Loch, Karsten Jahnke, Ahmed Ben Ali, Sarah Felix, Hella van Lengerich und allen, die zum Gelingen von »Miniminiminiaturen – Die kleinste Ausstellung der Welt« beigetragen haben.
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Das Museum Schloss und Festung Senftenberg präsentiert bis zum 25. Februar 2024 unsere Wanderausstellung »Mechanische Tierwelt«. Mehr Informationen zum Museum: Schloss und Festung
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Das Museum Schloss und Festung Senftenberg ist uns ein vertrauter Ort. So ist es uns eine große Freude, dass wir nun auch unsere »Mechanische Tierwelt« hier präsentieren können. Museumsdirektor Stefan Heinz und seine Mannschaft haben uns beim Aufbau wieder tatkräftig unterstützt. Als alles fertig war, kam das Regionalfernsehen, um über die neue Sonderausstellung zu berichten.
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Das Museum für Sächsische Volkskunst zeigt den ganzen Reichtum an traditioneller Handwerkskunst zwischen Lausitzer Bergland, Erzgebirge und Dübener Heide. Bauernmöbel und Karussellpferde, Nussknacker und Räuchermännchen, Kasperle und Polizist – das Haus ist voll von bunten und skurrilen Kostbarkeiten. Neben all dem gibt es einen nahezu unsichtbaren Teil der Sammlung – kleinste Miniaturen, zumeist liebevoll von Hand gefertigt, spiegeln die Welt im Kleinen. Wir wollen sie fotografisch ganz groß in Szene setzen und mit einer Ausstellung wieder sichtbar machen.
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Seit einigen Jahren machen wir auf Reisen immer wieder im Naturkunde-Museum Coburg Station, um in der Sammlung des Hauses zu fotografieren. Der Bestand an Präparaten ist äußerst vielfältig, zum Teil sehr alt und kostbar und für uns eine wunderbare Inspiration. Beim letzten Besuch kamen wir mit der der Museumsleitung überein, dass aus all dem ein Buch und eine Ausstellung entstehen soll – eine Herausforderung, die wir mit Freude annehmen.
In Vorbereitung des Buches »Unter einem Dach« zur Geschichte der INATURA in Dornbirn führten wir viele Gespräche mit den Kollegen des Museums. Im Zuge dessen entstand auch ein Interview-Film, in dem sie selbst einen Blick auf ihr Haus und ihren Arbeitsalltag gewähren.
Im Anschluss an die Präsentation unserer Ausstellung »Zum Fressen gern« bot sich in Schloss Homburg die Möglichkeit, Objekte der musealen Sammlung zu fotografieren. Eines unserer Fotos hat nun in der neu eröffneten Dauerausstellung seinen Platz gefunden. Der Aktionsraum mit ausgewählten Exponaten der Gummersbacher Porzellanmanufaktur Spitzer bietet dafür den passenden Rahmen. Fotos: Paul Kostial, Museum Schloss Homburg
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