Sammlungsfotografen

»Weiß der Geier« im NAMU Bielefeld

Im Auf­trag der INATURA Dorn­birn haben wir die Aus­stel­lung »Weiß der Gei­er« auf den Weg gebracht. Sie wirft ein Streif­licht auf das Ver­hält­nis zwi­schen Mensch und Tier von der Stein­zeit bis in die Gegen­wart. Im Naturkunde-Museum Bie­le­feld erlebt die Wan­der­aus­stel­lung nun ihre 3. Sta­ti­on. Für uns war es ein freu­di­ges Wie­der­se­hen mit Mat­thi­as Gort von der INATURA und den Kol­le­gen in Bielefeld.

»Leinen los!« in Cuxhaven

Unse­re Aus­stel­lung »Lei­nen los! – His­to­ri­sche Spiel­zeug­schif­fe auf gro­ßer Fahrt« ist nun zum ers­ten Mal an der Nord­see­küs­te zu sehen. Das Wrack- und Fische­rei­mu­se­um WINDSTÄRKE 10 ist dafür der pas­sen­de Ort. Die Dau­er­aus­stel­lung erzählt erkenntnis- und facet­ten­reich vom mari­ti­men All­tag ver­gan­ge­ner Zei­ten. Jen­seits ver­klä­ren­der See­manns­ro­man­tik wer­den Ent­wick­lung, Bedeu­tung und Nie­der­gang der Fische­rei­wirt­schaft beschrie­ben. Unse­re Spiel­zeug­schif­fe erzäh­len die glei­che Geschich­te aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve. Da das Kin­der­spiel­zeug immer auch ein Spie­gel sei­ner Zeit ist, lässt auch unse­re umfang­rei­che Samm­lung ahnen, wel­cher gesell­schaft­li­chen Popu­la­ri­tät sich die See­fahrt einst­mals erfreute.

 

»Zum Fressen gern« im Barockschloss Delitzsch

Die Dau­er­aus­stel­lung im Barock­schloss Delitzsch prä­sen­tiert kost­ba­res his­to­ri­sches Inte­ri­eur in auf­wän­dig rekon­stru­ier­ten Räu­men. In die­sem wun­der­ba­ren Ambi­en­te kön­nen wir eine Aus­wahl unse­rer Foto­gra­fien auf Staf­fe­lei­en zeigen.

 

Ausstellungseröffnung im Barockschloss Delitzsch

Am Don­ners­tag, dem 2. Juni 2024, wur­den im Braock­schloss Delitzsch gleich zwei Aus­stel­lun­gen eröff­net. »Es ist ange­rich­tet – Ess­kul­tur im Wan­del« zeigt die Ent­wick­lung von Trink­ge­fä­ßen, Besteck und Tafel­ge­schirr seit dem frü­hen Mit­tel­al­ter bis in die Moder­ne. Die­se Eigen­pro­duk­ti­on des Muse­ums kor­re­spon­diert inhalt­lich per­fekt mit unsern foto­gra­fi­schen Inter­pre­ta­ti­on. Zur Eröff­nung fand der her­vor­ra­gen­de Wein aus Admont  – Dveri Pax – ebso den Zuspruch der Besu­cher wie die bei­den neu­en Ausstellungen.

Barockschloss Delitzsch – hinter den Kulissen

In Vor­be­rei­tung unse­rer Aus­stel­lung im Barock­schloss Delitzsch hat­ten wir Gele­gen­heit, in den Samm­lun­gen des Muse­ums zu foto­gra­fie­ren. Getreu dem Mot­to »Zum Fres­sen gern« ent­stan­den neue, eigen­wil­li­ge Bilder.

Schönheit und Vergänglichkeit

Für die Tulpen-Ausstellung von Vol­ker Wein­hold fand sich in Crails­heim der pas­sen­de Ort. Die Eröff­nung in der alten Spital-Kapelle bot räum­lich die pas­sen­den Bezü­ge. Eine Klang­col­la­ge des Ber­li­ner Radio­jour­na­lis­ten Jür­gen Balitz­ki führ­te in das The­ma ein und zeig­te den Weg der Tul­pe aus dem Ori­ent nach Euro­pa auf. Muse­ums­lei­te­rin Frau Dr. Lind­ner ver­wies in ihrer Rede auf die Sym­bo­lik der Ver­gäng­lich­keit. Gast­red­ner Pater Win­fried Schwab aus der Bene­dik­ti­ner­ab­tei Otto­beu­ren lud die Besu­cher zur genau­en Betrach­tung von Vol­ker Wein­holds Foto­gra­fien ein, um ihre Schön­heit zu genie­ßen, aber auch, um ihren Hin­ter­sinn zu entschlüsseln.

Crailsheim im Rausch der Tulpen

»Die mir das Herz ver­brennt – Im Rausch der Tul­pen« ist ein Solo­pro­jekt von Vol­ker Wein­hold, bei dem er der Geschich­te der Tul­pen folgt und ihre Viel­falt, Schön­heit und Ver­gäng­lich­keit asso­zia­tiv in Sze­ne setzt. Im Muse­um Spi­tal Crails­heim fei­er­te die Aus­stel­lung am 26. April 2024 Premiere.

Das alte Obst der Steiermark

Im Bene­dik­ti­ner­stift Admond waren wir immer wie­der oft und gern, um in den Samm­lun­gen zu foto­gra­fie­ren und Aus­stel­lun­gen zu erstel­len. Zum Sai­son­start 2024 wur­de eine Aus­wahl unse­rer Wachs­obst­fo­tos zum Bestand­teil der Dau­er­aus­stel­lung des Natur­his­to­ri­schen Muse­ums. Für uns ein freu­di­ger Anlass wie­der vor Ort zu sein und die Gast­freund­schaft der Bene­dik­ti­ner zu genießen.

 

Großartige Eröffnung

Am 15. März 2024 wur­de »Mini­mi­ni­mi­nia­tu­ren – Die kleins­te Aus­stel­lung der Welt eröff­net«. Prof. Dr. Mari­on Acker­mann, Gene­ral­di­rek­to­rin der Staat­li­chen Kunst­samm­lun­gen Dres­den, begrüß­te die zahl­rei­chen Gäs­te und nach kur­zen anek­do­ti­schen Anmer­kun­gen der gesamm­ten Aus­stel­lungs­mann­schaft wur­de die neue Son­der­aus­stel­lung wohl­wol­lend in Augen­schein genommen.

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