Sammlungsfotografen

»Zum Fressen gern« auf Schloss Homburg

Im Ober­ber­gi­schen Kreis, in unmit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft zum Luft­kur­ort Nüm­brecht, thront Schloss Hom­burg in male­ri­scher Land­schaft. Archäo­lo­gi­sche Befun­de wei­sen zurück bis ins 11. Jahr­hun­dert. Im eins­ti­gen Her­ren­sitz der Fami­lie Sayn wur­de 1926 ein Kul­tur­his­to­ri­sches Muse­um eröff­net. Gemein­sam mit Muse­ums­lei­ter Stef­fen Mül­ler, Samm­lungs­ku­ra­to­rin Dr. Bir­git Lang­han­ke, Restau­ra­tor Paul Kos­ti­al, Haus­tech­ni­ker Tors­ten Mül­ler und die Prak­ti­kan­ten Shirin Medy­ouni und Hen­drik Her­weg konn­ten wir unse­re Still­le­ben in sämt­li­chen Räu­men der Dau­er­aus­stel­lung inte­grie­ren. Von Trep­pen­haus und Schloss­kü­che, über Rüst­kam­mer und Jagd­s­sal bis in die herrschft­li­chen Gemä­cher – über­all fan­den sich Anknüp­fungs­punk­te an die ört­li­chen Gege­ben­hei­ten, an das his­to­ri­sche Inte­ri­eur und die kost­ba­ren Objek­te aus der Samm­lung des Muse­ums. Durch die­se sinn­fäl­li­ge Kom­bi­na­ti­on tra­ten unse­re Still­le­ben aus dem Bene­dik­ti­ner­stift Admont und das Muse­um Schloss Hom­burg mit­ein­an­der in einen span­nen­den Dialog.

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