Sammlungsfotografen

Die kleinste Ausstellung der Welt

Das Muse­um für Säch­si­sche Volks­kunst in Dres­den ist eine wah­re Wun­der­kam­mer, die den Lebens­all­tag und die Lebens­freu­de ver­gan­ge­ner Gene­ra­tio­nen anschau­lich illus­triert. Wir waren vor die Auf­ga­be gestellt, die kleins­ten Objek­te der Samm­lung ganz groß raus zu brin­gen. Kura­tor Kars­ten Jahn­ke traf eine ers­te Vor­auswahl, die wir spar­sam insze­niert in Sze­ne setz­ten. Am Ende schaff­ten es 16 klei­ne Din­ge in die Aus­stel­lung, die alle mit­ein­an­der in einem Schuh­kar­ton Platz fän­den. Ihre Geschich­te wird in einem Begleit­heft erzählt, das die Besu­cher mit­neh­men kön­nen. In der Aus­stel­lung konn­ten wir so auf Tex­te ver­zich­ten. Wir dan­ken sehr herz­lich Frau Dr. Kathi Loch, Kars­ten Jahn­ke, Ahmed Ben Ali, Sarah Felix, Hel­la van Len­ge­rich und allen, die zum Gelin­gen von »Mini­mi­ni­mi­nia­tu­ren – Die kleins­te Aus­stel­lung der Welt« bei­getra­gen haben.


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