Sammlungsfotografen

Magna cum laude

Im Jahr 2015 mel­de­te sich bei uns eine jun­ge Absol­ven­tin der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät in Dres­den. Ste­fa­nie Mei­er hat­te vie­le Fra­gen. Wie­so, wes­halb, war­um wir machen, was wir tun und wes­halb gera­de so und nicht anders. Ihr Inter­es­se galt dabei unse­rer foto­gra­fi­schen Arbeit in den Samm­lun­gen natur­his­to­ri­scher Muse­en. Durch unse­re Aus­stel­lun­gen »Schau mal an!« und »Sen­cken­bergs ver­bor­ge­ne Schät­ze« war sie auf uns auf­merk­sam gewor­den, spä­ter kam auch »Zum Fres­sen gern« mit in den Blick. Unab­hän­gig von­ei­nen­an­der füll­ten wir schließ­lich jeder einen lan­gen Fra­ge­bo­gen aus. Mehr­fach tra­fen wir Ste­fa­nie bei unse­ren Aus­stel­lungs­er­öff­nun­gen und dabei kamen wir dann auch per­sön­lich mit­ein­an­der ins Gespräch. Im Früh­jahr 2018 hat sie nun erfolg­reich ihre Dis­ser­ta­ti­on ver­tei­digt – »Tote Objek­te – Tier­prä­pa­ra­te im Fokus zeit­ge­nös­si­scher Foto­gra­fie«. In dem umfang­rei­chen Werk wer­den Inten­ti­on und Arbeits­wei­se ver­schie­de­ner inter­na­tio­na­ler Foto­gra­fen ver­glei­chend unter­sucht. Auch wir fin­den uns dar­in wie­der. Frau Dr. Ste­fa­nie Meier-Kaftan gra­tu­lie­ren wir sehr herz­lich zu ihrem groß­ar­ti­gen Erfolg!

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