Sammlungsfotografen

Allgemein

Gesprächsabend im Bauhaus-Archiv

Im tem­po­ra­ry bauhaus-archiv prä­sen­tier­ten die Ber­li­ner Aus­stel­lungs­ma­cher Bet­ti­na Güld­ner und Wolf­gang Bin­der Objek­te ihrer Samm­lung – Design aus der DDR, Polen,Tschechien und der Slo­wa­kei. Im Rah­men die­ser bauhaus_intervention #5 dis­ku­tier­ten die Kura­to­ren am 8. Mai 2019  die Fra­ge »Vom Trö­del ins Muse­um: Soll man All­tags­ge­gen­stän­de sam­meln und aus­stel­len?«. Da wir mit unse­rer Aus­stel­lung ZOO MOCKBA für eini­ges Inter­es­se gesorgt hat­ten, waren wir herz­lich ein­ge­la­den. Neben Bet­ti­na Güld­ner und Wolf­gang Bin­der saßen Dr. Anne­ma­rie Jaeg­gi (Direk­to­rin Bauhaus-Archiv/Museum für Gestal­tung), Dr. Ste­fan Kör­ner (Auk­ti­ons­haus Gri­se­bach) und Sebas­ti­an Köp­cke (Samm­ler, Foto­graf und Gestal­ter) in die­ser Gesprächsrunde.

»Zum Fressen gern« im Schneegestöber

Trotz Neu­schnee in Bay­ern fan­den sich inter­es­sier­te Gäs­te zur Midis­sa­ge im Schloss Wolf­stein ein. Zu Vol­kers Ein­füh­rung in die Aus­stel­lung gab es musi­ka­li­sche Impres­sio­nen der Gei­ge­rin Elvi­ra Rapp und zum Wein aus Admont (Dveri Pax) wur­den lecke­re Stüll­chen gereicht. Es war ein warm­her­zi­ger Emp­fang an die­sem kal­ten Sonn­tag. Allen Kol­le­gen des Muse­ums dan­ken wir sehr herzlich.

Sein Arbeitsweg

Der Schwei­zer Foto­graf Eugen von Arb hat Foto­gra­fie, Jour­na­lis­mus, Kunst­ge­schich­te und rus­si­sche Lite­ra­tur in Basel, Zürich und Chur stu­diert. Er lebt und arbei­tet seit 2004 in Sankt Peters­burg. Die Kame­ra ist sein täg­li­cher Beglei­ter. Die Aus­stel­lung »Mein Arbeits­weg« zeigt eine Aus­wahl sei­ner Bil­der im Industrie- und Film­mu­se­um Wol­fen. Eugen ist uns ein guter Freund und hilf­rei­cher Weg­be­rei­ter. Unse­rer Aus­stel­lung »Zum Fres­sen gern« in Sankt Peters­burg hat­te er sehr beför­dert. Vor Ort war er eine ver­läss­li­che Hil­fe. Wir freu­en uns sehr, dass sei­ne geschätz­ten Arbei­ten nun erst­mals in Deutsch­land zu sehen sein werden.

Bayern – Zum Fressen gern

In Nie­der­bay­ern, zwi­schen Regens­burg und Pas­sau, über­ragt seit mehr als 800 Jah­ren Schloss Wolf­stein die Stadt Frey­ung. Das eins­ti­ge bischöf­li­che Jagd­schloss bei­hei­ma­tet heu­te das Muse­um Jagd Land Fluß. Wir freu­en uns, dass wir im Bereich der Dau­er­aus­stel­lung mit 32 Fotos unse­res Zyklus »Zum Fres­sen gern« eine künst­le­ri­sche Inter­ven­ti­on bei­steu­ern kön­nen. Wir dan­ken sehr herz­lich für die hilf­rei­che Unter­stüt­zung der Kul­tur­re­fe­ren­tin Mari­na Reitmaier-Ranziger und ihren Mit­ar­bei­te­rin­nen Andrea Hol­ler, Lau­ra Poost, Judith Süß und Hei­di Blu­mau­er, sowie dem Haus­meis­ter Andre­as Ned. Die Aus­stel­lung ist vom 26.12.2018 bis 27.1.2019 geöffnet.

Verborgene Schätze in Berlin

Am Tag der Deut­schen Ein­heit 2018 stand die Hes­si­sche Lan­des­ver­tre­tung in der Haupt­stadt allen Besu­chern offen. Neben Kin­der­un­ter­hal­tung, Infor­ma­ti­ons­stän­den und kuli­na­ri­schen Spe­zia­li­tä­ten der regio­na­len Küche prä­sen­tier­te sich das Sen­cken­berg Natur­mu­se­um Frank­furt unter ande­rem mit einer Aus­wahl der Foto­aus­stel­lung »Sen­cken­bergs ver­bor­ge­ne Schät­ze«. Es freut uns sehr, dass unse­re groß­for­ma­ti­gen Bil­der so auch in unser eige­nen Hei­mat­stadt zu sehen sind. Nach­dem die gro­ße Aus­stel­lung in den Sen­cken­berg Muse­en in Dres­den, Frank­furt und Gör­litz gezeigt wur­de, sind unse­re Fotos wei­ter­hin eine Visi­ten­kar­te der Sen­cken­ber­ger, um sich auch in Ber­lin vor­zu­stel­len und über ihre wis­sen­schaft­li­che Arbeit zu informieren.

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